Die Sache ist entschieden und der Hersteller meines Vertrauen gewählt. Die genauen Details wurden im Januar 2015 fixiert und der Einbau erfolgte dann heute am 10 März 2015. Doch zuerst wurden ein paar Vorbereitungen getroffen.
Trotz Nachtfrost stiegen die Temperaturen heute Nachmittag in den zweistelligen Bereich und es war also genau der richtige Zeitpunkt, die notwendigen und geplanten Vorbereitungen durchzuführen.
Zuerst wurde der Heckbereich "entkernt" und gesäubert.
Die Nahtstellen der überlappenden Bleche wurden im vergangenen Herbst bereits mit OWATROL ÖL getränkt, um Luft und Feuchtigkeit zu Vertreiben und eventuellen Rost zu stoppen.
Heute stand dann der nächste Schritt an, mittels streichbarer Karosserie-Dichtmasse von WÜRTH, die Überlappungen und Fugen abzudichten.
Und ich hätte den WÜRTH Artikel richtiger interpretieren sollen; heißt es doch "Dichtmasse" und nicht "Dichtfarbe". Also, der Pinsel war viel zu groß, das Isolierband und der rote Behälter wurden nicht gebraucht.
Ungefähr 1/5 der obigen Pinselgröße wäre ausreichend gewesen und harte, kurze Borsten müssen es sein. Aber es ging auch so einigermaßen.
7. März 2015 - Vorbereitungen, Teil 1
Trotz Nachtfrost stiegen die Temperaturen heute Nachmittag in den zweistelligen Bereich und es war also genau der richtige Zeitpunkt, die notwendigen und geplanten Vorbereitungen durchzuführen.
Zuerst wurde der Heckbereich "entkernt" und gesäubert.
Die Nahtstellen der überlappenden Bleche wurden im vergangenen Herbst bereits mit OWATROL ÖL getränkt, um Luft und Feuchtigkeit zu Vertreiben und eventuellen Rost zu stoppen.
Heute stand dann der nächste Schritt an, mittels streichbarer Karosserie-Dichtmasse von WÜRTH, die Überlappungen und Fugen abzudichten.
Und ich hätte den WÜRTH Artikel richtiger interpretieren sollen; heißt es doch "Dichtmasse" und nicht "Dichtfarbe". Also, der Pinsel war viel zu groß, das Isolierband und der rote Behälter wurden nicht gebraucht.
Ungefähr 1/5 der obigen Pinselgröße wäre ausreichend gewesen und harte, kurze Borsten müssen es sein. Aber es ging auch so einigermaßen.
Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre und den beobachteten Feuchtbiotope widmete ich auch insbesondere den hinteren Ecken und der Aussparung für den Tankstutzen.
Jetzt darf alles schön trocknen und morgen geht es weiter.
Heute war kein Nachfrost und die Karosserie Dichtmasse schön getrocknet. Ausgestattet mit Cuttermesser, Stahllineal, Zollstock und 3 m² selbstklebendem Isoliermaterial in 10 mm Stärke ging es bei zweistelligen Gradzahlen schon vor dem Mittag los.
Zuerst habe ich die Bodenmatte ausgemessen, zugeschnitten und verklebt. Dazu habe ich auch die Bodenhalterung der Rücksitzbank entfernt, um diese hinterher auf den Isolator zu setzen und wieder mit den Muttern irgendwo im Rahmen zu verschrauben.
Auch habe ich alle Schrauben im Bodenblech der nicht mehr vorhandenen Sitze 6+7 entfernt, um eine möglichst blasenfreie Verklebung zu Realisieren.
Wichtig: Sucht Euch einen Bezugspunkt, der auch nach dem Verkleben des Isolators noch sichtbar ist, und vermesst die Schraubenlöcher. Um die Schraubenlöcher hinterher wieder zu lokalisieren, nehme ich einen ganz feinen Schraubendreher und pikse vorsichtig durch den Isolator. Dann folgt die Schraube und schon sind aller Löcher wieder gefüllt.
Nach der Bodenplatte widmete ich mich den beiden senkrechten Seitenwänden der Radkästen, Der Isolator steht somit auf der Bodenplatte und schließt oben bündig mit der Kante ab.
Danach kamen die Seitenwände an die Reihe. Dort habe ich den Isolator von der Radkastenkante im Innenraum über die zwei Ebenen bis zur Rundkante (weit) unterhalb der Fenster in einem Stück gezogen. Die rechte Seite mit der Aussparung für den Tank Zufluss war etwas komplizierter. Rechts und links wurde zuerst ein kleines Dreieck verklebt und dann wieder eine ganze Bahn wie beschrieben.
Ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Auf der rechten Seite fehlen noch ein paar Schrauben und es kommen noch alle vier original Zurrösen wieder an ihre angestammte Position.
Und jetzt stimmte ich das Liedchen an: "Zweimal werde ich noch wach, heißa dann ist Ausbau Tag."
Endlich ist es soweit. Schnell einen 1/2 Tag in der Firma abreißen und am Mittag dann rauf auf die Piste Richtung Norden. Ich bin für 14:30 Uhr verabredet und es sind knapp 200 km bis zum Treffpunkt. Das sollte doch zu machen sein. Erst die A46 bis Wuppertal und dann die A1 bis zur Ausfahrt Ladbergen. Dann ein Stück über die Dörfer; ich bin gut in der Zeit.
Die Landschaft und die schmalen Straßen laden zum Cruisen ein. Aber was bedeutet auf dem Ortsschild nur "a. TW"? Ich passiere die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen nach Niedersachen und meine Ankunftszeit ist 14:27 Uhr. Fast eine Punktlandung. So, jetzt noch das Haus mit der Nummer 10 finden. Da bin ich.
Nun sind doch gut 6 Monate ins Land geflossen, seitdem ich das erste Mal mit Hubert Lütke Dreimann telefoniert hatte. Meinen gewünschte Ausbau kannte ich nur von Bildern und Gesprächen am Telefon aber es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe viel mit mir gerungen ob selber bauen oder bauen lassen, ob Alu oder doch Holz oder, oder, oder. Am Ende hat das Bauchgefühl gesiegt und meine Vorliebe für Holz als Innenausbau.
Was ich immer haben wollte, konnte mir Hubert Lüdtke Dreimann anbieten:
Die Sitzbank schwebt im Moment noch etwas und wenn der Isolator sich nicht mehr setzt, werde ich mit mitgelieferten Leisten unterfüttern.
Auf den beiden Aluprofile am Schrank liegt die Bodenplatte auf, wenn ich von der Notschlafgelegenheit Gebrauch mache. Im Vergleich zur Spanientour vor knapp 3 Monaten mutet diese Lösung aber schon eher als Komfortschlafplatz an.
Für die beiden ganz rechten Klappen habe ich auch schon Ersatz für den Fall mitbekommen, dass die Rückbank komplett verschwindet und ich die gesamte Breite der Staufächer nutzen will.
Sobald es das Wetter und Tageslich zuläßt, werde ich ein paar Bilder aktualisieren.
Und hier noch ein Blick auf das Gewicht:
Schrankmodul hinter dem Fahrersitz = 15 kg
Schrankmodul auf der Ladefläche links = 25 kg
Sitzklappbank auf der rechten Ladefläche = 13 kg
Bodenplattenmodul = 15 kg
8. März 2015 - Vorbereitungen, Teil 2
Heute war kein Nachfrost und die Karosserie Dichtmasse schön getrocknet. Ausgestattet mit Cuttermesser, Stahllineal, Zollstock und 3 m² selbstklebendem Isoliermaterial in 10 mm Stärke ging es bei zweistelligen Gradzahlen schon vor dem Mittag los.
Zuerst habe ich die Bodenmatte ausgemessen, zugeschnitten und verklebt. Dazu habe ich auch die Bodenhalterung der Rücksitzbank entfernt, um diese hinterher auf den Isolator zu setzen und wieder mit den Muttern irgendwo im Rahmen zu verschrauben.
Auch habe ich alle Schrauben im Bodenblech der nicht mehr vorhandenen Sitze 6+7 entfernt, um eine möglichst blasenfreie Verklebung zu Realisieren.
Wichtig: Sucht Euch einen Bezugspunkt, der auch nach dem Verkleben des Isolators noch sichtbar ist, und vermesst die Schraubenlöcher. Um die Schraubenlöcher hinterher wieder zu lokalisieren, nehme ich einen ganz feinen Schraubendreher und pikse vorsichtig durch den Isolator. Dann folgt die Schraube und schon sind aller Löcher wieder gefüllt.
Nach der Bodenplatte widmete ich mich den beiden senkrechten Seitenwänden der Radkästen, Der Isolator steht somit auf der Bodenplatte und schließt oben bündig mit der Kante ab.
Danach kamen die Seitenwände an die Reihe. Dort habe ich den Isolator von der Radkastenkante im Innenraum über die zwei Ebenen bis zur Rundkante (weit) unterhalb der Fenster in einem Stück gezogen. Die rechte Seite mit der Aussparung für den Tank Zufluss war etwas komplizierter. Rechts und links wurde zuerst ein kleines Dreieck verklebt und dann wieder eine ganze Bahn wie beschrieben.
Ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Auf der rechten Seite fehlen noch ein paar Schrauben und es kommen noch alle vier original Zurrösen wieder an ihre angestammte Position.
Und jetzt stimmte ich das Liedchen an: "Zweimal werde ich noch wach, heißa dann ist Ausbau Tag."
10. März 2015 - Landy-Ausbau (im wahrsten Sinne des Wortes)
Endlich ist es soweit. Schnell einen 1/2 Tag in der Firma abreißen und am Mittag dann rauf auf die Piste Richtung Norden. Ich bin für 14:30 Uhr verabredet und es sind knapp 200 km bis zum Treffpunkt. Das sollte doch zu machen sein. Erst die A46 bis Wuppertal und dann die A1 bis zur Ausfahrt Ladbergen. Dann ein Stück über die Dörfer; ich bin gut in der Zeit.
Die Landschaft und die schmalen Straßen laden zum Cruisen ein. Aber was bedeutet auf dem Ortsschild nur "a. TW"? Ich passiere die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen nach Niedersachen und meine Ankunftszeit ist 14:27 Uhr. Fast eine Punktlandung. So, jetzt noch das Haus mit der Nummer 10 finden. Da bin ich.
Nun sind doch gut 6 Monate ins Land geflossen, seitdem ich das erste Mal mit Hubert Lütke Dreimann telefoniert hatte. Meinen gewünschte Ausbau kannte ich nur von Bildern und Gesprächen am Telefon aber es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe viel mit mir gerungen ob selber bauen oder bauen lassen, ob Alu oder doch Holz oder, oder, oder. Am Ende hat das Bauchgefühl gesiegt und meine Vorliebe für Holz als Innenausbau.
Was ich immer haben wollte, konnte mir Hubert Lüdtke Dreimann anbieten:
- eine Bodenplatte
- eine Bank für die rechte Seite
- einen Schrank mit Fächern auf der linken Seite
- und ganz wichtig, eine (Not-) Schlafgelegenheit im Innenraum, realisiert durch die herausnehmbare Platte im Boden
- und ganz, ganz wichtig: alles aus Holz
Die Sitzbank schwebt im Moment noch etwas und wenn der Isolator sich nicht mehr setzt, werde ich mit mitgelieferten Leisten unterfüttern.
Auf den beiden Aluprofile am Schrank liegt die Bodenplatte auf, wenn ich von der Notschlafgelegenheit Gebrauch mache. Im Vergleich zur Spanientour vor knapp 3 Monaten mutet diese Lösung aber schon eher als Komfortschlafplatz an.
Für die beiden ganz rechten Klappen habe ich auch schon Ersatz für den Fall mitbekommen, dass die Rückbank komplett verschwindet und ich die gesamte Breite der Staufächer nutzen will.
Sobald es das Wetter und Tageslich zuläßt, werde ich ein paar Bilder aktualisieren.
Und hier noch ein Blick auf das Gewicht:
Schrankmodul hinter dem Fahrersitz = 15 kg
Schrankmodul auf der Ladefläche links = 25 kg
Sitzklappbank auf der rechten Ladefläche = 13 kg
Bodenplattenmodul = 15 kg
In Summe = 68 kg und gefühlt deutlich leichter als die 3 Einzelsitze, die jetzt zu Hause bleiben müssen.
Und dann steht in den Osterferien noch die Holzveredelung an. Die natürliche Maserung soll auf jeden Fall erhalten bleiben.
Ach ja, und wenn Euch der Landy-Ausbau gefällt oder ihr sehen möchtet, was Hubert Lütke Dreimann noch so alles anbietet, dann schaut doch auf seiner Webseite vorbei. Sie ist mit den Suchmaschinen nicht leicht zu finden, aber das wird schon. Microsoft hat ja auch mal in einer Garage angefangen.
Landy-Ausbau, der Name ist Programm und dahinter steckt ein handwerklicher Profi, der allerdings auch schon ganz gut gebucht ist. Mit Wartezeiten ist also zu rechnen.
Ich durfte meine unbändige Freude schon mit einem Landyfriend teilen und auch er ist sehr begeistert von meiner neuen Errungenschaft. Wir sehen uns also auf dem einem der nächsten Stammtische oder Reisetreffen. Wenn sich jemand den Ausbau im Original ansehen möchte, einfach mal Kontakt mit mir aufnehmen.
Und nun noch ein paar wohnliche Bilder.
Gedanken zur Oberflächenveredelung
Der natürliche Holz Charakter soll erhalten bleiben und deshalb habe ich mich gegen eine Lackierung entschieden und auf die Suche begeben. Es soll ein Öl oder Wachs werden.
Von Kai kam die Idee auf, OWATROL MARINE-D1 aus dem Bootsbau zu verwenden aber vom Hersteller kommt einfach kein Feedback zum Thema Verträglichkeit und Inhaltsstoffe. Die Eigenschaft "Verdrängt vorhandene Feuchtigkeit und Luft nach außen" finde ich schon ganz passend für den Landy.
Nachdem mich der ÖKO-TEST Februar 2014 zum Thema Holzöle doch mehr als irritiert hat, ging die Suche nach ökologischen Alternative weiter und ich bin auf die Webseite Holzöle und Holzwachse im Vergleich gestoßen. Das Studium der Seite hat etwas gedauert und ich habe mich näher mit den Produkten von den Firmen Auro, Leinos und Livos beschäftigt und mit verschiedenen Leuten telefoniert.
Wachs hat den Nachteil, dass es nicht so Temperatur unempfindlich (heiße Kaffeetasse oder ähnliches abstellen) wie Öl ist und scheidet somit aus.
Ich habe mich für das Livos neutral Produkt KUNOS-Möbelöl Nr. 245 entschieden. Das technische Merkblatt beschreibt die Details. Da eine Verarbeitung erst oberhalb von 16°C angesagt ist, muss ich doch noch auf den Frühling warten.
8. Mai 2015
Der Frühling ist da und das Öl ist bestellt. Am Wochenende baue ich alle Möbel zum Behandeln wieder aus.
Ach ja, und wenn Euch der Landy-Ausbau gefällt oder ihr sehen möchtet, was Hubert Lütke Dreimann noch so alles anbietet, dann schaut doch auf seiner Webseite vorbei. Sie ist mit den Suchmaschinen nicht leicht zu finden, aber das wird schon. Microsoft hat ja auch mal in einer Garage angefangen.
Landy-Ausbau, der Name ist Programm und dahinter steckt ein handwerklicher Profi, der allerdings auch schon ganz gut gebucht ist. Mit Wartezeiten ist also zu rechnen.
Ich durfte meine unbändige Freude schon mit einem Landyfriend teilen und auch er ist sehr begeistert von meiner neuen Errungenschaft. Wir sehen uns also auf dem einem der nächsten Stammtische oder Reisetreffen. Wenn sich jemand den Ausbau im Original ansehen möchte, einfach mal Kontakt mit mir aufnehmen.
Und nun noch ein paar wohnliche Bilder.
Mit Flickenteppich von IKEA |
Ein paar Kissen für den Rücken |
Bodenplatte als Bett mit umgeklappter Rückenlehne der Rücksitzbank |
Isomatte als Unterlage un Beifahrerlehne nach vorne geklappt |
Schlafsack drauf |
"Papa, kann ich heute im Auto schlafen?" |
Gedanken zur Oberflächenveredelung
Der natürliche Holz Charakter soll erhalten bleiben und deshalb habe ich mich gegen eine Lackierung entschieden und auf die Suche begeben. Es soll ein Öl oder Wachs werden.
Von Kai kam die Idee auf, OWATROL MARINE-D1 aus dem Bootsbau zu verwenden aber vom Hersteller kommt einfach kein Feedback zum Thema Verträglichkeit und Inhaltsstoffe. Die Eigenschaft "Verdrängt vorhandene Feuchtigkeit und Luft nach außen" finde ich schon ganz passend für den Landy.
Nachdem mich der ÖKO-TEST Februar 2014 zum Thema Holzöle doch mehr als irritiert hat, ging die Suche nach ökologischen Alternative weiter und ich bin auf die Webseite Holzöle und Holzwachse im Vergleich gestoßen. Das Studium der Seite hat etwas gedauert und ich habe mich näher mit den Produkten von den Firmen Auro, Leinos und Livos beschäftigt und mit verschiedenen Leuten telefoniert.
Wachs hat den Nachteil, dass es nicht so Temperatur unempfindlich (heiße Kaffeetasse oder ähnliches abstellen) wie Öl ist und scheidet somit aus.
Ich habe mich für das Livos neutral Produkt KUNOS-Möbelöl Nr. 245 entschieden. Das technische Merkblatt beschreibt die Details. Da eine Verarbeitung erst oberhalb von 16°C angesagt ist, muss ich doch noch auf den Frühling warten.
8. Mai 2015
Der Frühling ist da und das Öl ist bestellt. Am Wochenende baue ich alle Möbel zum Behandeln wieder aus.
Jetzt kannst Du auch nicht mehr die schöne Farbe sehen :-)))!
AntwortenLöschenSieht gut aus.
Saubere Arbeit. As usual.
AntwortenLöschenwann kommt das Hubdach? ;-)
AntwortenLöschendann passt mein Motto "... reisen ohne Airbag aber mit Dachzelt" ja nicht mehr.
LöschenSieht Top aus! Wo verpackst du denn jetzt deine Küche? Freu mich schon es LIVE zu sehen.
AntwortenLöschenJa, das ist genau die Frage der Fragen. Und, er war mir vorher klar, dass das jetzt eine komplizierte Geburt wird. Da ist Kreativität gefragt.
LöschenBernd, das gefällt. Ich wünsche Dir noch viele schöne Reisen und Treffen damit.
AntwortenLöschenGruß
AWo
Hallo, Endlich habe ich einen Innenausbau eines Landys gefunden , der perfekt ist und super schön aussieht. Unserer ist jetzt auch gerade "nackt " innen und wird bis zum nächsten Urlaub gepimpt. Deiner ist wunderschön und das Holz fantastisch. Mit Livos habe ich auch nur gute Erfahrungen bisher gemacht. Wir haben allerdings einen Dreisitzer, da Junior noch mitfährt.
AntwortenLöschenIch werde nun deine Seite nochmals ganz genau studieren und mich freuen. Danke für die Insperation.
Gruss Bine
Hallo Bine,
Löschenes freut mich, wenn es dir auch so gut gefällt. Hier noch ein Link zu einem "Ölbild": https://www.flickr.com/gp/keswicktours/M2xrt5
Gruss, Bernd